...und noch ein paar Gedanken zum Schluss

Schon mehr als ein Jahr ist es her, als ich diesen Blog hier zum Leben erweckt habe und seitdem ist unheimlich viel passiert...
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Die letzten Tage

Getreu dem Motto "back to the roots" - zurück dorthin, wo alles angefangen hat, verbringe ich meine letzten Tage und Stunden in Auckland.

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Ausgeknockt

Nach paradiesischen ersten Inseltagen ging es am Samstag dann schon auf die dritte und damit letzte Insel auf meiner Reise. Im "Blue Lagoon Resort", welches weiter nördlich, aber immer noch auf den Yasawa-Inseln liegt, sollte ich nochmal zwei Nächte verweilen bis es dann wieder zurück auf die Hauptinsel und zum Flughafen geht. 

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Bula in Fiji!

...so wurde ich direkt am Flughafen in Fidschis Hauptstadt Nadi empfangen. 

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Reif für die Insel

Nach Winter, Kälte und Schnee in den letzten Wochen und der Aussicht auf mehr Herbst- und Winterwetter, wenn ich wieder nach Hause komme, dachte ich mir eine Woche Sommer würde zwischendurch nochmal ganz gut tun und was liegt an diesem Ort der Welt näher, als einen Abstecher in die Südsee zu buchen? :)

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Da war ja noch was ;)

...und so ganz nebenbei bin ich dann mal wieder ein Jahr älter geworden und das am anderen Ende der Welt. :D

Die letzte Woche war nochmal unheimlich ereignisreich, sodass mein Geburtstag schneller vor der Tür stand, als gedacht. Nichts desto trotz bin ich unheimlich glücklich ihn hier gefeirt zu haben und würde es jederzeit wieder so machen.

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Endspurt

Meine letzten Tage in Wanaka sind angebrochen und der große Abschied rückt immer näher... Nach langem Hin- und Herüberlegen, habe ich mich dazu entschieden, so lange wie möglich zu Arbeiten - einfach weils so schön ist. ;D

Meine letzten Wochen sahen daher mehr oder weniger meist gleich aus - Arbeit von Montag bis Freitag und am Wochenende Snowboarden was das Zeug hält...somit habe ich eigentlich so gut wie jeden Tag auf dem Berg verbracht.

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Die Tage verfliegen

...und schon wieder muss ich feststellen, dass ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr hier gemeldet habe - sorry!

Es geht langsam aber sicher aufs Ende zu und ich bin zugegebenermaßen schon etwas traurig, wenn ich an meinen Abschied denke. Die letzten Wochen vergingen wie im Flug und ich habe das Gefühl, dass die Zeit immer schneller rennt.

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Spontane Sache

Nachdem ich meine letzten freien Tage größtenteils dazu genutzt habe, an meinen Snowboardkünsten zu feilen oder einfach nur Zuhause vor einem Film zu entspannen, da mich vor kurzem auch mal wieder eine kleine Erkältung etwas nieder gestreckt hat und ich mir meine Hand auf Arbeit ziemlich übel mit heißer Suppe verbrüht hatte, stand dieses Wochenende mal wieder ein echtes Highlight auf dem Plan, als mich mein Mitbewohner spontan zu einem Ausflug nach Queenstown eingeladen hat...

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Skisaison in Neuseeland

Mittlerweile sind schon wieder ein paar Tage vergangen und ich kann nun freudig berichten: ich bin mittendrin in der neuseeländischen Skisaison 2017. Das Skigebiet in dem ich arbeite hat nun endlich eröffnet und so heißt es für mich schon seit letzter Woche mal wieder 'fleißig arbeiten'. :)
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Das erste Mal im Schnee :)

Am Freitag war es dann also so weit: ich habe mich das erste Mal in Neuseeland auf die Piste gewagt. :D

Gemeinsam mit einigen meiner neuen Arbeitskollegen haben wir "Cardrona" (neben TrebleCone das zweite Skigebiet hier in Wanaka, das auf Grund der höheren Lage in den Bergen schon eher eröffnet hatte) einen Besuch abgestattet. Als TC-Mitarbeiter bekommen wir netterweise in allen umliegenden Skigebieten Rabatte und so haben wir einen weiteren, noch immer arbeitslosen Tag sinnvoll genutzt. ;)

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Arbeit in 1260m Höhe

Letzten Montag habe ich also meinen neuen Job bei "Treble Cone" - Neuseelands größtem Skigebiet begonnen. Die erste Woche war allerdings noch keine richtige "Arbeitswoche", da die Eröffnung des Skigebiets erst eine Woche später auf dem Plan stand. Vielmehr bekamen alle der rund 200 neuen Mitarbeiter für die kommende Saison eine Trainingswoche, in der genug Zeit war unseren neuen Arbeitsplatz kennenzulernen und auf Vordermann zu bringen, jede Menge Infos über das Unternehmen zu sammeln und diverse Sicherheitsbestimmungen und -maßnahmen zu verinnerlichen.

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Willkommen zurück in Wanaka

Nachdem ich die Nacht auf halber Strecke in Oxford verbracht habe, ging es dann gut ausgeschlafen am Mittwoch Richtung Wanaka...und das Beste daran: ich musste die gut 5-stündige Fahrt noch nicht einmal alleine zurück legen. :)

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Es endet wie es begonnen hat

Heute war es dann also soweit - nach ganz genau 8 Wochen habe ich Hanmer Springs den Rücken zugekehrt.

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Spaziergänge in Hanmer

Mittlerweile wird mir immer bewusster, wie viel Glück ich eigentlich hatte, an diesem Ort, den ich jetzt schon seit zwei Monaten "Zuhause" nenne, gelandet zu sein - ich habe nicht nur jede Menge tolle, neue Leute kennegelernt und fleißig gearbeitet, sondern obendrauf noch in 'perfekter Lage' gewohnt. Als ich letzte Woche an einem Tag spontan frei bekommen hatte, beschloss ich gegen Nachmittag nochmal für einen kleinen Spaziergang raus zu gehen.

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Die nächste Woche - ein Highlight ereilt das Nächste

Nach meinem "kleinen Wochenend-Ausflug" letzter Woche, ging es gefühlt genauso spannend und ereignisreich weiter. 

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Ein Ausflug der Superlative :)

Genau eine Woche ist es jetzt schon her, dass ich Hanmer für einen kurzen Augenblick verlassen habe (ja, genauso lang kam es mir tatsächlich nur vor und genauso schnell vergeht die Zeit hier... Sorry, ich merke langsam selber, dass ich mich wiederhole aber es ist einfach wahr und ich erschrecke jedes Mal wieder, wenn ich auf das Datum schaue und festestelle, dass schon wieder eine Woche oder zwei, oder drei, oder gleich ein ganzer Monat vergangen ist...:O). 

Ok, zurück zum Thema: letzten Samsatg hieß es für mich zeitig aufstehen, denn ich hatte Großes vor. :)

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Der frühe Vogel

Zack...und schon wieder sind zwei Wochen vergangen. Der Wahnsinn!

Ich habe mich mittlerweile richtig gut eingelebt im kleinen Ort Hanmer Springs und fühle mich schon fast ein bisschen wie Zuhause hier. Die Arbeit macht nach wie vor Spaß und so vergehen die Tage in Windeseile. :D

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Work, work, work ... in Hanmer Springs

Kaum zu glauben, aber jetzt bin ich doch tatsächlich schon wieder zwei Wochen in Hanmer Springs. Unglaublich wie schnell die Zeit rennt! Mir kommt es noch immer so vor, als wäre ich gerade erst angekommen.

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Halbzeit in Neuseeland & trotzdem ein Neuanfang

Seit knapp einer Woche bin ich jetzt also alleine hier unten am anderen Ende der Welt unterwegs. Der Abschied von Bea war zwar schon etwas traurig, aber ich habe versucht mich so gut wie möglich abzulenken und schnell auf Jobsuche zu gehen, sodass ich die meiste Zeit sehr gut beschäftigt war.

Mein Plan für die nächsten 6 Monate besteht hauptsächlich aus Arbeiten, da ich ja schon gefühlt "alles" von beiden Insel gesehen habe und nun mal wieder etwas Geld in die Backpacker-Kasse fließen soll. :D

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Ein soziales Experiment & wie schnell doch 6 Monate vergehen können...

Dieser Blogeintrag ist hauptsächlich für dich, Bea. 

Wenn du ihn liest, sind wir bereits mehr als 18.000km voneinander getrennt, du bist bereits zurück in 'good old Germany' und ich sitze noch immer am anderen Ende der Welt und muss die TimTams alleine aufessen... ^^

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Ein zweites Mal WWOOFen :)

Für unsere letzten gemeinsamen Tage in Neuseeland haben wir uns noch einmal für eine Woche einen Platz gesucht wo wir uns heimisch fühlen und uns ausbreiten konnten. 

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Arthur's Pass - in der Mitte zwischen Ost- und Westküste

Von Kaikoura aus ging es für uns nochmal kurz ins Landesinnere - zum Arthur's Pass, der Verbindung zwischen der regenreichen West- und der etwas trockeneren Ostküste. 

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Endstation Christchurch & ein Ausflug in den Norden

Nur noch ein paar Wochen dann endet unsere gemeinsame Reise genau hier in Christchurch, der größten Stadt auf der Südinsel. Für Bea geht es dann nach 6 Monaten Neuseeland zurück nach Hause. Für mich ist gerade einmal Halbzeit angebrochen... Kaum zu glauben! 

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Tekapo - den Sternen nah

Gut gelaunt, nach einem tollen Ausflug zum Mt Cook und dem super Nachthimmel am Abend zuvor wachten wir am Donnerstag Morgen ausgeschlafen in unserem Auto am Lake Pukaki auf. Zur Feier des Tages und weil wir nichts Großes geplant, aber jede Menge Zeit hatten, gab es zum Frühstück Bananen-Pancakes mit Blick auf den See. 

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Neuseelands Höchster

Nachdem wir von der Ostküste aus recht zügig ins Landesinnere vorgedrungen waren, machte uns der doch durchaus launische neuseeländische (Spät-)Sommer in diesem Jahr mal wieder einen Strich durch die Rechnung. 

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Die nächsten Stationen

Von Dunedin machten wir uns auf den Weg Richtung Norden, weiterhin entlang der Ostküste. Das nächste Ziel war die Stadt Oamaru.

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Dunedin - zwischen Schottenkult und Wildlife-Cruise

Insgesamt 3 Tage haben wir in der Stadt Dunedin an der Südostküste der Südinsel Neuseelands verbracht. Hier gab es allerhand zu erkunden und wir haben wieder viel erlebt. :)

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Die Südküste - von Invercargill nach Dunedin, quer durch die Catlins

Seit knapp einer Woche reisen wir also wieder in unserem Auto durch Neuseeland. Das Endziel unsrer gemeinsamen Reise 'Christchurch' rückt allmählich immer näher, aber bis dahin gibt es noch viel zu erkunden und zu berichten. ;)

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Back on the road again - wieder auf Neuseelands Straßen unterwegs :)

Nun haben wir in dem beschaulich kleinen Städtchen Te Anau auf der Südinsel doch tatsächlich schon wieder sage und schreibe drei Wochen verbracht und ich frage mich noch immer wo die Zeit hin ist... Mir kommt es so vor, als wäre ich erst gestern angekommen. 

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Pizza, Pasta & ein wenig Sonnenschein

Mittlerweile sind wir noch ein paar Mal umgezogen, wwoofen aber immer noch für die Familie mit dem Restaurant. 

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WWOOFING - eine ganz neue Erfahrung

Momentan befinden wir uns in Te Anau in Fiordland. Nach vielen tollen Erlebnissen in den letzten Wochen auf der Südinsel, einer ganzen Menge gefahrenen Kilometern und unzähligen neuen Eindrücken, haben wir uns überlegt, mal wieder einen Ort zu suchen, wo wir für eine etwas längere Zeit verweilen können. Dafür wollten wir uns noch einmal auf etwas Neues einlassen und haben uns für unseren Aufenthalt hier für 'WWOOFing' entschieden. 

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Eine Seefahrt die ist lustig...

Relativ spontan haben wir (noch von Queenstown aus) für Samstag Abend eine kleine Schiffsrundfahrt durch den Milford Sound gebucht.

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Queenstown

Nach dem eher verschlafenen Wanaka ging es für uns in das bunte, aufgeweckte Städtchen Queenstown am Lake Wakatipu - für mich der Ort in Neuseeland auf den ich mich schon von Anfang an am meisten gefreut habe. :) 

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Wunderschönes Wanaka

Endlich mal wieder ein bisschen Zivilisation - von der Westküste aus verschlug es uns als nächstes etwas mehr ins Landesinnere auf dem südlichen Teil der Insel. Als wir während der Fahrt am Vormittag vom Mt Aspiring Nationalpark heraus einen strahlend blauen See neben der Fahrbahn erblickten, wussten wir: es ist nicht mehr weit. 

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Zu Gast bei Franz Josef und Fox

Von Greymouth aus ging es weiter südwärts, noch immer entlang der Westküste. Wir fuhren und es regnete mal wieder. Das nächste Ziel sollten die zwei Gletscher Franz Josef und Fox sein.

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Pfannkuchen zum Mittagessen

Zielstrebig steuerten wir unser nächstes Ziel - die Westküste an. Als wir ein paar Tage zuvor im Auto, aufgrund des starken Regens, festsaßen, durchstöberten wir unsere Reiseführer, um schon mal etwas vorauszuplanen, als wir auf folgende Textzeile stießen: 'Die Westküste ist vor allem bekannt für ihre sturzbachartigen Regenfälle, die hier mit tropischer Intensität, manchmal gar mehrere Tage am Stück, niedergehen.' Na das hörte sich in unserer Situation doch gleich super an... :D

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Ein Apfel im Meer

Das letzte touristische Sightseeing-Highlight im Norden, was wir noch sehen wollten, bevor wir unsere Reise an die Westküste antraten, war der "Split Apple Rock" im Abel Tasman Nationalpark. Dabei handelt es sich (wiederum) um eine Felsformation im Meer, die aussieht wie ein riesiger gespaltener Apfel.

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Es geht hoch hinaus...

Am Dienstag den 24. Januar war es nun endlich soweit. :) Wer mich kennt, weiß, dass ich schon lange darauf hin gefiebert hab und es mir schon ewig unter den Fingernägeln gebrannt hat. Ich sag nur so viel vorneweg: Adrenaliiiiiiin. :D

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Auf Regen folgt Sonne :)

Das erste größere Ziel auf der Südinsel, nach einem kurzen Aufenthalt in Nelson (um mal wieder alle elektronischen Geräte aufzuladen, freies Bibliotheks-WLAN zu nutzen und eine Duschmöglichkeit aufzusuchen), sollte für uns der Abel Tasman Nationalpark, sowie die Golden Bay am nördlichen Ende der Insel sein.

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Ab in den Süden

Nach unseren Zwischenstopps in Taupo und im Tongarironationalpark ging es Mitte der Woche auf direktem Weg bis ganz nach unten der Nordinsel, nach Wellington - Neuseelands Hauptstadt. 

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Unterwegs in Mordor

Nach einem kurzen Stopp in Taupo, wo wir als Start unserer Autoreise mal wieder etwas schlechteres Wetter erwischt hatten, traten wir unseren Weg recht schnell weiter südwärts an.

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Gehen, wenn's am Schönsten ist

Heute war es soweit: es hieß mal wieder Abschied nehmen. Nach sechs tollen Wochen, die wir in Hastings im Hostel und auf dem Blaubeer-Feld verbrachten, packten wir unsere Sachen und entschlossen weiterzuziehen...

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...and a Happy New Year!

Mensch, jetzt bin ich doch tatsächlich schon wieder -gefühlt- eine halbe Ewigkeit in Neuseeland und ich erinnere mich, als wäre es erst letztes Jahr gewesen, dass ich hier angekommen bin...

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Merry New Zealand Christmas! :)

Kaum zu glauben, aber das Jahr neigt sich tatsächlich schon wieder dem Ende zu. Die letzte Zeit ist nochmal besonders schnell gerannt, wie ich finde... planmäßig wollten wir ja schon lang auf der Südinsel sein, aber naja, so ist das hier nun mal mit dem "Planen". 

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Blaubeeren über Blaubeeren

Die erste Arbeitswoche liegt nun schon hinter uns (...auch fast die zweite) und daher wollte ich diesen Blogeintrag noch einmal dafür nutzen, euch ein paar Bilder von der Arbeit zu zeigen. ;)

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Endlich mal wieder was zu tun... :D

Nachdem wir die letzte Zeit hier versucht haben, so kostengünstig wie möglich zu leben, haben wir seit dieser Woche endlich wieder Arbeit und können damit schon bald unsere Reisekasse wieder etwas aufstocken. :)

Die erste Zeit im Hostel (noch ohne Arbeit) haben wir recht entspannt verbracht. Es wurde nochmal fleißig gebacken (Kuchen und Weihnachtsplätzchen) und ausgeruht...:D 
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Weihnachten im Sommer

Mittlerweile sind wir schon mitten drin in der Weihnachtszeit und ich muss sagen, so richtig weihnachtlich fühl ich mich hier nicht... komisch. :D

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Cape Kidnappers

Am Freitag stand für uns ein nächstes Highlight hier in der Region auf dem Plan: das Cape Kidnappers an der Ostküste Neuseelands, ein kleines Stück unterhalb von Hastings. 

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360° Staunen

Momentan befinden wir uns in Napier/Hastings in Hawke's Bay, wo wir mal wieder etwas arbeiten wollen und nebenbei fleißig dabei sind uns die Gegend hier etwas genauer anzuschauen. 

So zog es uns letztens auf den Te Mata Peak, eine kleine Bergreihe südlich von Hastings, von wo aus man einen herrlichen 360°-Rundum-Blick über die Stadt, das Meer und die umliegende Hügellandschaft hat. 
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Te Urewera - Natur pur

Wir hatten noch 2-3 Tage übrig, bis wir zu unserem nächsten größeren Etappenziel "Hawke's Bay" reisen wollten, deshalb beschlossen wir (ab jetzt wieder zu 4.) noch einen Abstecher in den Nationalpark "Te Urewera" zu machen, der sowieso auf dem Weg lag. 

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Kia Ora in Rotorua

Nach unserem Hobbiton-Besuch letzte Woche hat es uns nochmal weiter ins Landesinnere der Nordinsel verschlagen... wir fuhren nach Rotorua.

Als nächstes größeres Highlight dort stand für uns diesmal Kultur auf dem Programm: wir besichtigten ein typisches Maori-Dorf. Dort bekamen wir einen guten Einblick in das Leben der einstigen Ureinwohner von Neuseeland. 

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Willkommen in Mittelerde

Letzten Sonntag haben wir, früher als erwartet, einen Ausflug nach Hobbiton gemacht. Eine DER Touri-Attraktionen hier im Land, die wir auf keinen Fall missen wollten. 

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Eine Halbinsel auf der Nordinsel - Coromandel

Nachdem wir den Norden Neuseelands so gut es ging abgearbeitet hatten, stand für uns die nächste Region auf dem Plan. Diesmal sollte es an die Ostküste unterhalb von Auckland gehen, die sogenannte 'Bay of Plenty'. Hier wollten wir uns mal wieder nach einem Job umsehen, um endlich wieder etwas Geld in unsere Backpacker-Kassen fließen zu lassen. Die Jobsuche gestaltete sich schwieriger als gedacht, da momentan extrem viele Backpacker in dieser Region unterwegs sind. Durch Glück hatten wir dann aber doch nach einiger Zeit die Zusage für ein Einstellungsgespräch erhalten. Allerdings erst nach dem Wochenende. 

Somit hatten wir noch ein paar Tage Zeit und beschlossen, uns die Halbinsel 'Coromandel' anzusehen.

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Im nördlichsten Norden unterwegs

Letzte Woche konnten wir uns nun endlich den Norden Neuseelands in aller Ruhe und ohne jegliche (Auto-) Zwischenfälle vornehmen. :)

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Impressionen aus dem Auto

So, tatsächlich konnte unser Auto gestern repariert werden und fährt jetzt wieder einwandfrei (mal schaun wie lange^^). Wir sind gestern Abend direkt Richtung Norden gestartet, haben die Nacht auf einem Campingplatz verbracht, heute früh mit kaltem Wasser bei gefühlt 10 Grad Außentemperatur geduscht (so schnell wach war ich noch nie...) und sind jetzt wieder "on the road"...weiterhin mit unserem Ziel 'Cape Reinga' vor Augen. ;)
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Gestrandet im Paradies

Es ist kaum vorstellbar, was hier im Moment mit uns passiert... Wir sind in einem kleinen Ort namens 'Mangonui' gelandet, den ich vom Aussehen her als klassisches Fischerdorf bezeichnen würde und der ausnahmsweise mal nicht von Backpackern überflutet ist. Es gibt hier weit und breit nichts weiter, nur ein paar Häuser und traumhafte Strandabschnitte. Bis zum Zentrum sind wir letztens einmal ca. 30-40min zu Fuß gelaufen. :D 

Dort saßen wir ein bisschen in der Sonne und haben uns zu Mittag Fish&Chips gegönnt (für mich gabs nur die Chips, versteht sich), mit Ausblick auf das Meer.

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Es geht weiter...

Die letzten Tage in der Lodge in Kerikeri verbrachten wir größtenteils damit, alles für unsere Weiterreise vorzubereiten. Es wurde nochmal eingekauft, Wäsche gewaschen und unser Auto, was bald unser (alleiniges) Zuhause sein wird, schön hergerichtet und ausgestattet. :D

 

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Matauri Bay

Nach unserem langen freien Wochenende, ging es für uns wieder an die Arbeit. Diesmal durften wir im Packhouse aushelfen, da auf den Kiwiplantagen erstmal nichts mehr zu tun war. Wir standen dann also einen halben Tag lang am Fließband und haben Avocados verpackt, was schon ziemlich cool war und mal eine gute Abwechslung zur Feldarbeit. :)

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Ein kurzer Ausflug in den Urwald

Gestern ging es für uns in den "Puketi Kauri Forest" in der Nähe von Kerikeri, da wir aufgrund eines Feiertages (Labour Day - Tag der Arbeit) einen Tag frei hatten. 

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Alltagstrott

Unser Leben hier in Neuseeland hat sich mittlerweile recht gut „eingependelt“ und unsere Tage sind nicht mehr ganz so abwechslungsreich und spannend wie am Anfang (das würde man ja ein ganzes Jahr auch gar nicht aushalten).

Unser typischer Tagesablauf sieht momentan wie folgt aus: wir stehen früh auf, gehen zur Arbeit, kommen nach 8h zurück, essen, gehen duschen und schlafen. :D

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Kiwisaison in Kerikeri

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass wir mittlerweile Arbeit gefunden haben und möchte euch das Ganze jetzt mal etwas genauer erklären... ;D

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Die Odyssee mit unserem Honda Odyssey

Wir ihr wisst, haben wir uns ja recht „überstürzt“ ein Auto hier gekauft, wie das eben alle Backpacker so machen.

Am Freitag konnten wir es dann endlich nach knapp einer Woche und vielen besichtigten Auckland-Sehenswürdigkeiten abholen. Freudig sind wir also (mal wieder im Regen) zum Autohändler unseres Vertrauens gelaufen und konnten nach dem Erledigen von ein bisschen Schriftkram (wesentlich weniger als in Deutschland!) die Schlüssel unseres Autos entgegen nehmen.

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Wo ist denn nun dieser eine Baum auf dem Berg?

Als letztes auf unserer ToDo-Liste für Auckland stand gestern noch der „One Tree Hill“. Dafür setzten wir uns das erste Mal hier in dieser Stadt in den Bus und fuhren ein Stück raus aus der City. Der Tag begann vom Wetter her etwas grau, aber dennoch ok. Auf der Fahrt zu besagter Sehenswürdigkeit fing es dann aber plötzlich an zu regnen und es wurde immer mehr, und mehr, und mehr... Als wir an unserer Zielhalstestelle ankamen, fragte uns der vietnamesische Busfahrer, ob wir auch gute Regensachen dabei hätten (na toll) und schenkte uns aus lauter Mitleid gleich noch einen FreeRide-Gutschein für den Rückweg. Wir dachten: ‚Super, das war’s dann wohl. Der nächste Bus ist unser.’ Bevor es aber so weit war, setzten wir uns noch kurz in ein kleines Café um die Ecke und wärmten uns mit einer heißen Schokolade etwas auf...und siehe da, der Wettergott meinte es doch noch gut mit uns.

Weil wir dem Frieden zuerst nicht so ganz trauen wollten, machten wir schnell ein Selfie vor dem Schild unserer angesteuerten Sehenswürdigkeit, um der Welt zu zeigen: wir waren hier. :D

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Geschichten aus unserem Hostelleben

Sorry Leute, aber ich muss meine Gedanken in den ersten Tagen hier einfach festhalten. Ich hab das Gefühl ich könnte mittlerweile schon einen Roman schreiben... :D Wer keine Zeit hat, muss diesen Abschnitt hier nicht lesen, da er weniger informativ, dafür aber lustig ist (zumindest für mich).

Also gut:

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Auckland von oben

Nachdem es unsere ersten Tage in der Stadt nicht zugelassen hatten, schafften wir es gut eine Woche später dann doch noch einmal auf den Skytower von Auckland. Diesen Turm kann man sich in etwa so vorstellen wie den Fernsehturm in Berlin. Er ist wohl einer der Hauptanziehungspunkte für Touristen hier. Wir fuhren über 150m Meter in die Höhe und genossen von dort aus eine herrliche Rundum-Sicht über Auckland. Die im vorherigen Blogeintrag beschriebenen „Sehenswürdigkeiten“ konnte man hier noch einmal aus weiter Ferne durch große Glasfenster betrachten.

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Zeit für ein paar Fotos ;)

Auckland / Devonport / Waiheke Island

In den letzten 2/3 Tagen haben wir unsere Zeit, die wir noch hier in Auckland verbringen (da wir auf unser Auto warten) genutzt, die Gegend zu erkunden und ein paar typische Touri-Attraktionen abzuklappern. :)

Als erstes ging es für uns an den Hafen von Auckland, wo wir (verständlicherweise) sehr viele Schiffe bewundern konnten - von groß bis klein, Luxusjacht bis Segelboat war hier alles dabei.

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Angekommen

Kaum zu glauben, aber jetzt ist auch schon fast die erste Woche seit Beginn meiner Reise vergangen.

Ein kurzes Resümee der ersten Tage:

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Über den Wolken

Ich sitze gerade im 2. Flugzeug auf meinem Weg nach Neuseeland. Der erste Flug von München nach Dubai verlief reibungslos. Bea und ich hatten zwei Sitzplätze nebeneinander und der dritte Platz in der Reihe war nicht belegt und wurde prompt als Taschen- und Jackenplatz zweckentfremdet. :) Der Flug startete planmäßig 22.35 Uhr mit dem Airbus A380 - so ein schickes Flugzeug! Angefangen bei den Fernsehern, die sich für jeden Passagier an der Rückseite des Vordersitzes befanden, zu den Wänden, die aussahen, als wären sie mit einer hochwertigen, weiß-beigen Tapete tapeziert bis zum Sternenhimmel im Flugzeug, der mit kleinen Lichtpünktchen angedeutet war. Auf unseren Plätzen befanden sich Decken, wir bekamen kleine Tücher zum Frischmachen und sogar noch ein Plüschtier, worin sich eine weitere Decke befand. So was süßes! Der kleine Plüsch-Koala begleitet mich ab jetzt auch auf meiner Reise. :D

(Wir dachte ja das bekommt jeder, aber irgendwie stellte sich später zumindest bei unserer Reisegruppe heraus, dass wir die einzigen waren, denen ein Plüschtier geschenkt wurde...hihi)

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2 Tage vor Abflug ...

Langsam, aber sicher wird es ernst. Auf die Frage, die ich schon seit ca. 3 Wochen von allen Seiten gestellt bekomme "Und, schon aufgeregt?", kann ich noch immer antworten "Es geht.". Vor ein paar Tagen kam dann noch der Zusatz hinzu "Ich bin eher freudig gespannt, als richtig aufgeregt".

 

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